Gegen Decknamen und BCC

Ich bin ja seit Längerem ein Verfechter der offenen Konfrontation. Das war ich nicht immer, aber man lernt ja dazu. Meistens ist es besser einmal tief Luft zu holen und den Mund aufzumachen. Klar, angenehm ist was anderes. Und es mag auch berechtigte Gründe dafür geben, dass man inkognito bleiben muss. Wie eben zum Beispiel im noxanys blog oder wenn man sonst verhaftet, politisch verfolgt, unglaubwürdig oder von der Frau verlassen wird.

Was spricht auf der anderen Seite dagegen etwas zu sagen?
Man sollte nichts sagen, wenn man keine Ahnung hat. Dann ist nämlich Schweigen die bessere Variante.

Oder anders ausgedrückt: Better to remain silent and to be thought a fool than to speak out and remove all doubt. (Abraham Lincoln)
Sonst aber nicht...